up (Klavierstück 4)
Die kompositorischen Elemente von up (Klavierstück 4) sind einfach: Akkordfolgen, zur Mehrstimmigkeit sich auffaltende Linien und langsam gespielte Skalen sind das ganze Material.
Aus verschiedenen Entwicklungen dieser drei Wurzeln entsteht die
musikalische Form: Akkorde 1 - Pfeil 1 [in den Skizzen war
dies der Name für die linearen Teile; diese Bezeichnungen wurden nicht
in die endgültige Partitur übernommen] - Akk 2
- Pfeil 2 - Akk 3 - Skala 1 -
Pfeil 3 - Skala 2 - Pfeil 4.
up heißt: Entwicklungsmöglichkeiten geben, wachsen lassen, Steigerung, aufwärts...
up entstand 1996-97 im Auftrag
des SCHÖMERHAUS Klosterneuburg (Karlheinz Essl) und wurde durch Kristi
Becker, der das Stück gewidmet ist, im Rahmen von WIEN MODERN in
Klosterneuburg am 14.11.1998 uraufgeführt.
Robert HP Platz
up (Klavierstück 4) (1997/98)
für Klavier solo
Uraufführung: Klosterneuburg (Wien Modern), 14.11.1998
Dauer: 9'
Verlag: Ricordi München – Sy. 3314 Part.*
Siehe auch die Gesamtfassung
up down strange charm.
www.rhpp.de
info@rhpp.de
Copyright © 2025 ― Robert HP Platz